COMMENT From Germany: Pricey Marty,

there was a sabotage act on the German railroad firm „Deutsche Bahn“. Two cables in several places have been lower on Saturday morning (October eighth, 2022). End result: No trains have been shifting in all of northern Germany. This will need to have been achieved by somebody extremely subtle and with insider information. First, somebody blew up Nordstream 1 and a pair of pipelines, now somebody sabotages Deutsche Bahn. Are we (Germany) already in a conflict?

Variety regards from Germany,

Michael

REPLY: There’s a very robust rising factor of this Local weather Change Zealots. They’re out to destroy all fossil gas manufacturing. This factor may be very robust in Europe, though it’s rising in america as properly. They don’t know what they’re unleashing upon the world. But, there isn’t any speaking to those folks. They’ve been completely brainwashed.

Deutsche Bahn bezichtigt Unbekannte der Sabotage

08.10.2022, 13.09 Uhr

Die großflächigen Ausfälle im Zugverkehr in Norddeutschland gehen nach Aussage der Bahn auf Sabotage zurück. »Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahnhttps://www.spiegel.de/thema/deutsche_bahn/> den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen«, sagte eine Sprecherin der Bahn dem SPIEGEL. Die zuständigen Sicherheitsbehörden hätten die Ermittlungen aufgenommen.

Nach SPIEGEL-Informationen fiel das Funk-Kommunikationsnetz der Bahn am Samstagmorgen gegen 6.40 Uhr komplett aus. In Sicherheitskreisen hieß es, zuvor hätten Unbekannte bei Berlin-Karow eine für das Kommunikationsnetz entscheidende Datenleitung in einem Kabelschacht durchtrennt. Auch bei Dortmund wurde kurz vor dem Totalausfall ein ähnlicher Sabotageakt in einem Kabelschacht festgestellt, so ein Ermittler. Ob die beiden Taten in Zusammenhang stehen, werde derzeit noch geprüft.

Für eine gezielte Sabotage-Aktion, so an den Ermittlungen beteiligte Beamte, brauche man Informationen über das Netzwerk der Bahn und wie man es lahmlegen kann.

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Weitere Beeinträchtigungen des Zugverkehrs möglich

Im Lauf des Vormittags wurde die heftige Störung laut Bahn behoben. Allerdings seien noch Beeinträchtigungen im Laufe des Tages möglich.

Mehrere Quellen aus Bahn-Kreisen bestätigten dem SPIEGEL am Vormittag, dass der Grund der Bahnstörung ein flächendeckender Ausfall des von der Bahn genutzten Funknetzes GSM-R in Norddeutschland gewesen sei. Über dieses Netz läuft nicht nur der Sprechfunk zwischen Leitstellen und Zügen, sondern auch die digitale Übermittlung von Fahrplandaten. Die Kommunikation über GSM-R sei eine »zentrale Schnittstelle zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur«, hieß es. Ein Kontakt zu Lokführern und Private conflict zwischenzeitlich nicht möglich.

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Den Angaben zufolge conflict nicht nur der Fernverkehr, sondern auch der Regionalverkehr von der Störung betroffen.

Auch im internationalen Fernverkehr fielen Züge aus: Auf der Strecke zwischen Berlin und Amsterdam entfielen IC-Züge komplett. IC-Züge von und nach Kopenhagen und Aarhus endeten in Padborg.

Die Bahn hob als Folge der Störungen die Zugbindung bereits gekaufter Fernverkehrstickets auf. Wer eine Reise für Samstag gebucht habe, könne diese »bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden«, erklärte das Unternehmen https://www.bahn.de/service/fahrplaene/aktuell> . Wer nicht mehr reisen möchte, kann sich den Ticketpreis erstatten lassen.
Der Ausfall traf nicht nur Wochenendpendler, sondern auch Familien auf dem Weg in den Urlaub: In Hamburghttps://www.spiegel.de/thema/hamburg/> und Schleswig-Holstein haben am Samstag die Herbstferien begonnen.

Anmerkung: In einer früheren Model conflict von dem Funknetz GSR-M die Rede – tatsächlich heißt das von der Bahn genutzte Netz aber GSM-R. Wir haben die entsprechende Stelle korrigiert.



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